-
Bild 1 von 11. Der Rückkehrer. Paul Pogba ist nicht zum ersten Mal bei den «Red Devils» engagiert: Bereits 2009 wechselte der Jungspund auf die Insel. Bildquelle: Getty Images.
-
Bild 2 von 11. Der Aussortierte. Unter ManU's Kulttrainer Alex Ferguson (oben links) kam Pogba (unten rechts) allerdings selten zum Zug. Nach nur gerade drei Partien bei den Grossen folgte 2012 der Wechsel zu Juventus Turin. Bildquelle: Imago.
-
Bild 3 von 11. Der Lenker. In Turin etablierte sich der damals 19-Jährige auf Anhieb. Bereits in seiner ersten Saison wurde er zur unentbehrlichen Teamstütze im Mittelfeld. Bildquelle: Getty Images.
-
Bild 4 von 11. Der Stylist. Zu reden gibt der Franzose neben seinen unbestrittenen Fähigkeiten vor allem mit seinen ausgefallenen Frisuren. Bildquelle: Getty Images.
-
Bild 5 von 11. Ob mit elegantem Kringel ... Bildquelle: Getty Images.
-
Bild 6 von 11. ... oder leuchtendem Kamm: Pogba fällt auf. Bildquelle: Getty Images.
-
Bild 7 von 11. Die Kreativität der Nr. 10 kennt fussballerisch und stylisch keine Grenzen. Bildquelle: Getty Images.
-
Bild 8 von 11. Dabei folgt Pogba auch gerne den aktuellen Trends. Bildquelle: Getty Images.
-
Bild 9 von 11. Das Versprechen. Auch im Trikot der «Bleus» offenbarte Pogba früh sein Potenzial, hier mit der U16 gegen Deutschland. Bildquelle: Getty Images.
-
Bild 10 von 11. Der Wilde. Sein Debüt für die A-Nationalelf gab Pogba im März 2013 gegen Georgien, vier Tage später flog er gegen Spanien mit Doppel-Gelb bereits erstmals vom Platz. Bildquelle: Imago.
-
Bild 11 von 11. Der Gescheiterte. An der Heim-EM 2016 stiess Pogba mit Frankreich bis in den Final vor – und erlebte bei der Niederlage gegen Portugal die erste ganz grosse Enttäuschung seiner Karriere. Bildquelle: Getty Images.
Bei Manchester United aussortiert, wechselte das Talent Paul Pogba 2012 für mickrige 3,8 Millionen Schweizer Franken zu Juventus Turin. Nach seiner prächtigen Entwicklung wollen ihn die Engländer nun zurück – und dürften für den verlorenen Sohn die Rekordsumme von 132 Millionen hinblättern.
Gemäss der gut unterrichteten französischen Sportzeitschrift L'Équipe ist der Wechsel unter Dach und Fach. 132 Mio. für Juve, 20 Mio. für Berater Mino Raiola und 12 Mio. pro Jahr für Pogba selber.
Was läuft da mit den «Königlichen»?
Damit würde sich der Mittelfeld-Regisseur mit einem Schlag an die Spitze der Top-Transfers aller Zeiten katapultieren und die Real-Madrid-Legionäre Gareth Bale (110 Mio.) und Cristiano Ronaldo (102 Mio.) auf die Plätze verweisen.
Oder kommt doch noch alles anders? Anfangs Woche verriet Real Madrids Klublegende und derzeitiger Trainer Zinédine Zidane: «Pogba gefällt mir». Kurz darauf postete Pogba folgendes Bild: