Seit Paris Saint-Germain in katarischen Händen ist, überliess der Klub aus der Hauptstadt der Konkurrenz kaum mehr einen nationalen Titel. In der vergangenen Saison gingen Meisterschaft, Cup und Ligacup nach Paris. Trainer Unai Emery musste trotzdem gehen und Thomas Tuchel Platz machen.
Kein Wunder, ist das Starensemble nicht erst seit dem
Gewinn des Supercups vor einer Woche
der grosse Favorit auf den Titel. Für die Verfolger geht es in der am Freitag beginnenden Saisonerster in erster Linie darum, die Top 3 zu erreichen und sich damit die Millionen aus der Champions League zu sichern.
Die grösste Gefahr geht wohl von
Lyon
aus. Nachdem das Team in den letzten Jahren jeweils den einen oder anderen Topspieler abgeben musste, konnte es bislang zusammen gehalten werden.
Monaco
setzt einmal mehr auf junge Spieler, die teuer eingekauft und teurer verkauft werden. Bislang ging diese Taktik des russischen Oligarchen Dimitri Rybolowlew perfekt auf.
Auch
Marseille
peilt einen CL-Platz an. Die Südfranzosen verpassten letzte Saison den 3. Platz um einen Punkt.
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