Liverpool ist der grosse Gejagte in der neuen Premier-League-Saison. Die «Reds» hatten mit dem Tod von Diogo Jota einen Schicksalsschlag zu verkraften, rüsteten mit dem Bundesliga-Trio Florian Wirtz, Jeremie Frimpong und Hugo Ekitiké aber auch kräftig auf.
Doch die Konkurrenz schläft nicht:
- Chelsea untermauerte seine Titelambitionen mit dem Sieg an der Klub-WM im Sommer und veredelte sein Kader u.a. mit Joao Pedro.
- Arsenal verpflichtete den vielumworbenen Topstürmer Viktor Gyökeres.
- Manuel Akanjis ManCity will nach einer im eigenen Selbstverständnis enttäuschenden Saison zurück auf den Thron und holte Tijjani Reijnders aus Milan.
- Dahinter sind vor allem ManUnited und Tottenham nach Horrorsaisons auf den Plätzen 15 und 17 auf Wiedergutmachung aus.
Schweizer in der Premier League 2025/26
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Bild 1 von 6. Bereits der Chef (und Captain) in Sunderland. Granit Xhaka. Bildquelle: imago images/Sportimage.
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Bild 2 von 6. Erste Station auf der Insel. Dan Ndoye geht neu für Nottingham Forest auf Torejagd. Bildquelle: imago images/NurPhoto.
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Bild 3 von 6. Gehört bei Newcastle fast schon zum Inventar. Fabian Schär. Bildquelle: imago images/Sports Press Photo.
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Bild 4 von 6. Klare Ambitionen. Für Manuel Akanji und Manchester City ist nur der Titel gut genug. Bildquelle: imago images/Latin Sport Images.
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Bild 5 von 6. Lange Pause. Zeki Amdouni von Aufsteiger Burnley zog sich Mitte Juli einen Kreuzbandriss zu und wird mehrere Monate ausfallen. Bildquelle: imago images/PA Images.
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Bild 6 von 6. Auf dem Absprung. Isaac Schmidt war bei Aufsteiger Leeds United zuletzt nicht erste Wahl. Er wird mit Werder Bremen in Verbindung gebracht. Bildquelle: imago images/News Images.
Aus Schweizer Sicht liegt das Hauptaugenmerk auf Aufsteiger Sunderland, wo Nati-Captain Granit Xhaka nun die Fäden im Mittelfeld zieht. Neu in der Liga ist zudem Nati-Flügel Dan Ndoye beim letztjährigen Überraschungsteam Nottingham Forest.