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Underdogs sind nahe dran 1. Pokal-Runde: Ausser den Bayern haben alle Bundesligisten Mühe

In der 1. Runde des DFB-Pokals sind die Überraschungen bislang ausgeblieben. Die Unterklassigen waren aber alle nahe dran.

Fussballspieler von St. Pauli feiern ein Tor während eines Spiels.
Legende: Ging gerade noch einmal gut St. Pauli rettete sich in extremis in die Verlängerung. Imago/Picture Point

Im DFB-Pokal haben die Bundesligisten Hoffenheim, St. Pauli und Mainz nur mit viel Mühe die 1. Runde überstanden. Das Trio musste eine Extraschicht einlegen, ehe der Einzug in die nächste Runde feststand.

Hoffenheim schrammte gegen Regionalligist Würzburger Kickers haarscharf an der Blamage vorbei. Der Bundesligist machte zweimal einen Rückstand wett und setzte sich erst im Penaltyschiessen durch.

Bundesliga-Aufsteiger St. Pauli rettete sich beim Hallescher FC (Regionalliga) durch einen Treffer in der 94. Minute in die Verlängerung. Dort avancierte Lars Ritzka mit seinem Tor zum 3:2 zum Matchwinner. Auch Mainz (ohne Silvan Widmer und Edimilson Fernandes) musste in die Verlängerung, setzte sich bei Drittligist Wiesbaden schliesslich aber mit 3:1 durch.

Müller richtet es für die Bayern

Ohne Probleme zog dafür Bayern München in die 2. Runde ein. Der deutsche Rekordmeister besiegte im 1. Ernstkampf unter Trainer Vincent Kompany den SSV Ulm aus der 2. Bundesliga souverän mit 4:0. Thomas Müller traf für den Gast früh doppelt (12./15.).

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