Drei Champions-League-Titel in Folge hatte Zinédine Zidane von 2016 bis 2018 mit Real Madrid gefeiert. Vom Glanz jener Finalsiege war beim 2:0 gegen das abstiegsbedrohte Celta Vigo nicht viel zu sehen.
Doch zum Start seiner zweiten Amtszeit als Trainer bei den «Königlichen» dürfte für den Franzosen vornehmlich das Resultat gezählt haben.
Navas und nicht Courtois im Tor
Die Gäste aus Galizien leisteten bis zur 62. Minute erfolgreich Widerstand. Dann brachte Isco Real in Führung. Der 26-Jährige war einer von vier Startelf-Rückkehrern, die unter Zidanes unglücklichem Vorgänger Santiago Solari zuletzt etwas in Ungnade gefallen waren.
Zwei andere waren Marcelo und Gareth Bale, deren Co-Produktion der Waliser zum 2:0 in der 77. Minute abschloss. Im Tor stand überraschend Keylor Navas anstelle von Thibaut Courtois.