Die Schweizer in der Serie A
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Bild 1 von 6. Valon Behrami, Udinese. Ende 2017 reiste der Mittelfeld-Terrier angeschlagen ohne Erlaubnis seines Klubs zur Nati. 2018 folgten der Gala-Auftritt gegen Brasilien, die medienwirksame Beziehung mit Lara Gut und der Knatsch um seine mögliche Ausbootung aus der Nati. Kehrt nun Ruhe ein? Bildquelle: Freshfocus.
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Bild 2 von 6. Johan Djourou, SPAL Ferrara. Vom Regen in die Traufe? Der Innenverteidiger flüchtete vor dem Chaos mit ausbleibenden Lohnzahlungen von Antalyaspor in die Emilia-Romagna. Dort dürfte voraussichtlich Abstiegskampf auf dem Programm stehen. Bildquelle: Freshfocus.
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Bild 3 von 6. Blerim Dzemaili, Bologna. Er tat es für die Nati: Um seine Perspektiven zu verbessern, wechselte Dzemaili im Januar 2018 von Montreal zurück zu Bologna – und war sofort wieder Stammspieler. Bildquelle: Freshfocus.
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Bild 4 von 6. Edimilson Fernandes, Fiorentina. Bei West Ham erlebte der Cousin von Gelson eine unbefriedigende, von Verletzungen geprägte Spielzeit. In der Serie A will der 22-jährige Ex-Sittener einen Neustart wagen. Bildquelle: Freshfocus.
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Bild 5 von 6. Remo Freuler, Atalanta Bergamo. Zieht die Fäden im Mittelfeld und avancierte beim Klub aus der Lombardei zu «Mister Zuverlässig». Davon zeugen 35 Ligaspiele und 5 Tore in der letzten Saison. Bildquelle: Freshfocus.
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Bild 6 von 6. Ricardo Rodriguez, AC Milan. Kam im Sommer 2017 für 15 Millionen Euro von Wolfsburg. Bei den «Rossoneri» wurde der Linksverteidiger sofort zum Stammspieler und absolvierte 34 Ligaspiele. Bildquelle: Keystone.
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