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Das Hick-Hack um Valon Behrami
Aus Sport-Clip vom 08.11.2017.
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Nationalmannschaft Behrami bleibt bei der Nati

Valon Behrami wird für die WM-Barrage gegen Nordirland im Camp der Nationalmannschaft bleiben. Das erklärte der Nati-Delegierte Claudio Sulser in Belfast.

Claudio Sulser gab zwar zu, dass man die Aufgebots-Frist von 15 Tagen nicht eingehalten habe. Das sei in der Vergangenheit aber schon öfter der Fall gewesen und Udinese Calcio hätte sich nie darüber beschwert.

Die Schweizer Nationalmannschaft würde nie einen Spieler auf den Platz schicken, der eine Partie nicht durchstehen kann.
Autor: Claudio Sulser Nati-Delegierter

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Verfolgen Sie das Barrage-Hinspiel zwischen Nordirland und der Schweiz am Donnerstag ab 20:10 Uhr in der SRF Sport App, SRF zwei und srf.ch/sport.

«Udinese macht das, weil sie Angst haben, dass ein möglicher Einsatz Behramis schlimme Konsequenzen nach sich ziehen könnte», zeigt Sulser auch ein gewisses Verständnis.

Er ergänzt aber umgehend: «Die Schweizer Nationalmannschaft würde nie einen Spieler auf den Platz schicken, der eine Partie nicht durchstehen kann.»

Udinese will gegen den SFV vorgehen

Valon Behrami war von seinem Klub aufgefordert worden, aufgrund des verspäteten Aufgebots aus dem Nati-Camp abzureisen. Die Italiener drohten mit zivil- und sportrechtlichen Schritten.

Zum Einsatz wird der mit Muskelproblemen kämpfende Behrami am Donnerstag aber aller Voraussicht nach nicht kommen. Dies liess Trainer Vladimir Petkovic an der Medienkonferenz verlauten. Ansonsten seien alle Spieler fit und einsatzfähig.

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Nati-Delegierter Sulser zur «Causa Behrami»
Aus Sport-Clip vom 08.11.2017.
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