«Organisiert, aggressiv, offensiv, immer auf Sieg.» So fasste Vladimir Petkovic seine Spiel-Philosophie zusammen, die er mit der Schweizer Nationalmannschaft umzusetzen gedenkt. Ins Detail ging der Schweizer mit kroatischen Wurzeln indes noch nicht.
Austausch mit Hitzfeld
Petkovic will sich bis zu seinem Amtsantritt in rund 3 Monaten im Hintergrund halten. So wird der ehemalige YB-Trainer nicht an die WM reisen und ist bislang auch nicht mit den Spielern in Kontakt getreten. «Ich mische mich nicht ein», sagte Petkovic. Einzig mit Noch-Trainer Ottmar Hitzfeld habe er sich «in gemütlicher Atmosphäre» ausgetauscht.
Erster Ernstkampf am 8. September
Vorab legt Petkovic sein Augenmerk auf die persönliche Vorbereitung und organisatorische Abläufe. Da die Schweiz bereits am 8. September zuhause gegen England in die EM-Quali startet, bleibe ihm nach der WM nur wenig Zeit bis zum ersten Ernstkampf, sagte er.