Schweizer Nati-Trainer seit 1981
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Bild 1 von 13. Paul Wolfisberg. Der Luzerner betreute die Nati von 1981-1985. Bildquelle: Keystone.
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Bild 2 von 13. Daniel Jeandupeux. Der Mann aus dem Berner Jura coachte die Nati von 1986-1989 und war der bislang letzte Romand auf dem Trainerstuhl. Bildquelle: Keystone.
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Bild 3 von 13. Uli Stielike . Nach ihrer aktiven Zeit bei Xamax (1985-1988) trainierte die deutsche Fussball-Legende die Nati von 1989-1991. Bildquelle: Keystone.
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Bild 4 von 13. Roy Hodgson . Der Engländer (1992-1995) führte die Nati während seiner Amtszeit 1994 zur ersten WM-Teilnahme seit 28 Jahren. Bildquelle: Keystone.
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Bild 5 von 13. Artur Jorge. Der Portugiese wurde 1996 nach sechsmonatigem Intermezzo und der unbefriedigenden EM in England wieder entlassen. Bildquelle: Keystone.
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Bild 6 von 13. Rolf Fringer. Auch der Aarauer Meistertrainer hatte von 1996-1997 ein kurzes Gastspiel als Nati-Trainer. Bildquelle: Keystone.
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Bild 7 von 13. Gilbert Gress. Der Elsässer trainierte die Nati von 1998-1999. Die verpasste EM-Quali bedeutete sein Aus. Bildquelle: Keystone.
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Bild 8 von 13. Hans-Peter Zaugg. Der langjährige Assistenztrainer (links) übernahm die Nati nach Gress' Abgang interimistisch für 2 Monate. Bildquelle: Keystone.
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Bild 9 von 13. Enzo Trossero. Der ehemalige Sittener Meistertrainer war von 2000-2001 bei der Nati engagiert. Auch der Argentinier verpasste die WM-Endrunde und musste gehen. Bildquelle: Keystone.
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Bild 10 von 13. Köbi Kuhn. Während der Amtszeit der FCZ-Legende (2001-2008) wurden Endrunden-Teilnahmen zur Gewohnheit. Bildquelle: Keystone.
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Bild 11 von 13. Ottmar Hitzfeld . Der Lörracher übernahm die Nati 2008 und beendete seine Trainerkarriere 2014 nach seiner zweiten WM-Teilnahme (Out im Achtelfinal gegen Argentinien). Bildquelle: Keystone.
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Bild 12 von 13. Vladimir Petkovic. Von 2014-2021 hatte der in Bosnien geborene kroatisch-schweizerische Doppelbürger die Führung des Nationalteams inne. Vor Karl Rappan ist er der Nationaltrainer mit den meisten absolvierten Spielen (78). Bildquelle: imago images/Agencia EFE.
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Bild 13 von 13. Murat Yakin. Er hätte gerne weitergemacht, doch nach etwas mehr als 2 Jahren, einem WM-Achtelfinal, dem Ligaerhalt in der Nations League und der geschafften EM-Quali ist Schluss. In 30 Länderspielen als Trainer gab es 13 Siege, 9 Unentschieden und 8 Niederlagen für den Basler. Bildquelle: Freshfocus/Claudio Thoma.
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