3 Stunden Zeitunterschied herrschen zwischen Georgien und der Schweiz. Und nur 2 Tage bleibt die Schweizer Nati in Tiflis. «Wir passen uns gar nicht an die Zeit in Georgien an, behalten die Schweizer Zeit», gibt Torwart Yann Sommer Auskunft.
Länger wachbleiben und ausschlafen
Wie das genau aussieht? Trainer Vladimir Petkovic erzählt: «Wir blieben länger wach, haben noch einen Film geschaut. Am Morgen schliefen wir aus.» Helfen soll das auch bei der Rückkehr in die Schweiz, wo die Nati ihr zweites Spiel gegen Dänemark absolvieren wird.
Ein breiteres Kader, stärkere Spieler und mehr Spieler mit viel Erfahrung.
Keine Sorge wegen Absenzen
Petkovic sollte angesichts der Verletzungen von Xherdan Shaqiri und den beiden formstarken Haris Seferovic und Admir Mehmedi eigentlich Angst und Bange werden. Der Nati-Trainer bleibt aber gelassen: «Wir haben jetzt Alternativen. Die Spieler müssen nun zeigen, dass sie Stammspieler sein wollen.»
Auch Lichtsteiner streicht heraus: «Darauf haben wir hingearbeitet, das ist unsere Stärke: Ein breiteres Kader, stärkere Spieler und mehr Spieler mit viel Erfahrung.»