«Ich wünsche mir manchmal, ein Leben wie jeder andere zu haben. Dass ich Sachen machen kann, ohne dass mich jemand dabei blöd anschaut», antwortet Fabian Schär auf die Frage, in welchen Momenten er eigentlich nicht erkannt werden will.
Die Leute seien freundlich, vor allem in Newcastle, wo er jetzt spielt. «Es wäre mir aber auch recht, wenn mich niemand erkennen würde», präzisiert der Ostschweizer.
Der FC Basel ist der Klub für mich.
Schär betitelt Newcastle als die schönste Auslandstation seiner Karriere. «Ich fühle mich wohl und die Premier League macht unglaublich viel Spass.»
Mutiger Schritt nach Spanien
Der Wechsel zu La Coruña bezeichnet Schär als grössten Schritt. Alles sei neu gewesen. Er hätte kaum Spanisch, die Spieler und Menschen dort kaum Englisch gesprochen. Besser als zuvor in Hoffenheim war es dennoch: Von dort habe er «nur noch weggewollt».
In der Insta-Live-Serie folgt auf Schär YB's Sportchef Christoph Spycher. Wurde der Verteidiger schon einmal von ihm kontaktiert? «Nein, bis jetzt nicht. Für mich ist das auch kein Thema. Der FC Basel ist der Klub für mich.»