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Schadet Basler Dominanz der Super League?
Aus Fussball vom 18.05.2015.
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Super League Basler Dominanz: Chance oder kollektives Gähnen?

Ist die Vormachtstellung des FC Basel in der heimischen Meisterschaft ein Problem? Schadet sie der Liga und löst sie Langeweile aus? Der Vermarktungs-Experte Hans-Willy Brockes weist solche Aussagen entschieden zurück.

Nicht der FC Basel sei das Problem, sagt Hans-Willy Brockes. Vielmehr gebe es zu wenig Mannschaften, welche die Super League so attraktiv machen wie der alte und neue Meister. «Solche Klubs sind das Salz in der Suppe. Daran mangelt es», sagt der Vermarktungs-Experte.

Dass der FCB der Konkurrenz so weit entrückt ist, habe vor allem mit der geschickten Transferaktivität zu tun. Heisst: Spieler günstig einkaufen und später teuer verkaufen - etwas, was dem FCB in der jüngeren Vergangenheit immer wieder gelungen ist. Dies sei die entscheidende Einnahmequelle, «der grosse ökonomische Hebel» für Schweizer Klubs, sagt Brockes. Wie er die Lage in der Super League weiter einschätzt, erfahren Sie im Radio-Beitrag.

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