Alex Frei, Marco Wölfli, Luca Zuffi, Sékou Sanogo, Hans-Peter Latour, Murat Yakin: Der FC Thun hat über die Jahre zahlreichen Spielern und Trainern zu grossen Karrieren verholfen – die Liste liesse sich noch weiterführen.
Auch der heutige Trainer der U21-Nationalmannschaft, Mauro Lustrinelli, hat als Spieler und Trainer Thun als «Sprungbrett» nutzen können: «Thun war für die Schweiz wichtig. Sie haben gezeigt, dass man auch mit einem kleinen Budget in der Super League spielen kann.»
Geduld als Tugend
Die Thuner hätten die Kultur «Geduld» geprägt, was fast einzigartig sei in der Super League. «Spieler und Trainer bekamen immer Zeit, sich zu entwickeln.»
Wieso Lustrinelli St. Gallen als möglichen Thun-Nachfolger sieht und was er sich für Thuns Zukunft erhofft, erfahren Sie im Beitrag oben.