St. Gallen schliesst die erste Hälfte der laufenden Saison mit einem Verlust von einer Million Franken ab. Wie der Super-League-Klub mitteilt, will er trotzdem auf A-fonds-perdu-Beiträge verzichten. Aufgrund der Geisterspiele fehlten dem FCSG in der ersten Hälfte der Spielzeit 2020/2021 Einnahmen aus Ticketing und Catering von rund 4 Millionen Franken. Dank der Verkäufe von Cedric Itten und Silvan Hefti konnte der Umsatzverlust etwas aufgefangen werden. Das Lohnniveau liege derzeit mehr als 30 Prozent unter dem Super-League-Durchschnitt, halten die Ostschweizer fest.
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