Beiden Fanlagern gelang es, unmittelbar nach Schlusspfiff die jeweiligen Sektor-Absperrungen zu durchbrechen und auf den Platz zu stürmen.
Die zahlreichen Sicherheitskräfte schafften es aber innert kürzester Zeit, die beiden Gruppierungen mit Hilfe von Tränengas und Schlagstöcken zurückzudrängen. Ein womöglich heftiges Aufeinandertreffen konnte so verhindert werden.
Es war ein unschöner Abschluss der so tollen Super-League-Hinrunde der Grasshoppers. In die Auseinandersetzungen mit der Polizei waren mehrheitlich Zürcher Chaoten involviert, die nach der 1:4-Niederlage gegen Lugano ihrem Frust freien Lauf liessen.