St. Gallen hat im wochenlang dauernden Streit darauf gepocht, dass sich der Vertrag mit Goran Karanovic aufgrund einer Klausel mit einer gewissen Anzahl Spiele automatisch verlängert habe. Der 27-Jährige und sein Umfeld sahen dies anders.
Karanovic, der im Sommer keine Minute mit den Ostschweizern trainiert hatte, drängte auf einen Transfer, der nun mit der Verpflichtung durch Angers Tatsache wurde. Über die Modalitäten der Übereinkunft mit dem in den letzten zwei Saisons jeweils besten St. Galler Torschützen wurde Stillschweigen vereinbart.