Die ersten 18 Runden der Super-League-Saison sind absolviert. Wer hat der Hinrunde den Stempel aufgedrückt? Klicken Sie sich durch die Bildergalerie.
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Bild 1 von 5. Peter Zeidler . Die positive Überraschung war bisher zweifelsohne der FC St. Gallen. Das Durchschnittsalter von Zeidlers Truppe betrug meistens um die 22 Jahre. Hervorheben kann man nicht wirklich einen Akteur, aber sicherlich den Mann, der so attraktiv spielen lässt: den Trainer. Bildquelle: Freshfocus.
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Bild 2 von 5. Fabian Lustenberger. Natürlich war Jean-Pierre Nsame mit 15 Toren der herausragende Offensivakteur beim Meister. Doch der wohl wichtigste Mann ist Captain Fabian Lustenberger. Mit ihm läuft es YB, ohne ihn nicht. Das Beispiel aus der Europa League gegen Porto belegt dies. In der 70. Minute verletzt ausgewechselt, kassierte YB prompt noch 2 Tore (75./79.). Bildquelle: Keystone.
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Bild 3 von 5. Bernhard Alpstaeg. Der FC Luzern steckt sportlich in der Krise. Auch abseits des Rasens brodelte es. Zunächst wurde der Rücktritt von 4 von 6 Verwaltungsräten vermeldet. Dann rauften sich Mehrheitsaktionär Alpstaeg und das Trio Sawiris, Schmid, Sieber zusammen. Sie versprachen, die Finanzierung des FCL bis September 2021 gemäss ihren Aktienanteilen sicherzustellen. Bildquelle: Keystone.
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Bild 4 von 5. Der VAR (Video Assistant Referee). Mit der Einführung des Video-Beweises in der Super League auf diese Saison hin schien das Chaos programmiert. Doch abgesehen von einigen groben Ausfällen funktionierte der VAR überraschend gut. Bildquelle: Freshfocus.
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Bild 5 von 5. Edon Zhegrova. Die Super League ist nicht gerade gespickt mit individuell herausragenden Akteuren. Eine echte Entdeckung war in der Hinrunde der Kosovare des FCB. Seine Dribblings sind hochattraktiv. Sein Nationalcoach Bernard Challandes sagt über ihn: «Er ist noch nicht Messi, aber aussergewöhnlich.» Macht er so weiter, wird er der nächste Basler Export. Bildquelle: Keystone.
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Sendebezug: SRF zwei, «Super League – Goool», 15.12.2019 18:0o Uhr