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YB besteht Feuertaufe Sion beschenkt den Meister

  • YB gewinnt im Tourbillon mit 1:0. Sions Bamert trifft ins eigene Tor.
  • Sion bleibt damit in Abstiegsgefahr.
  • Hütter schont zahlreiche Spieler seiner Stammelf.
  • Im anderen Samstagsspiel schlägt Luzern den FC Lugano mit 2:0.

Das Tor fiel in der 51. Minute. Sion-Innenverteidiger Jan Bamert wollte Jean-Pierre Nsame am Abschluss hindern, traf aber ins eigene Tor. Sion-Keeper Kevin Fickentscher war chancenlos.

Video
Bamerts unglückliches Eigentor
Aus Sport-Clip vom 05.05.2018.
abspielen. Laufzeit 30 Sekunden.

Pechvogel Kasami

Wenig später hatte Pajtim Kasami gleich zwei hochkarätige Ausgleichschancen. Erst rollte sein Abschluss aus spitzem Winkel knapp am weiten Pfosten vorbei. Dann konnte er allein auf Marco Wölfli losziehen, scheiterte aber am Knie des Meistergoalies.

Schon in der 1. Halbzeit hatte er den Kopfball eines Teamkollegen Richtung Wölfli unabsichtlich mit der Hand abgewehrt. Sion wurde bis zuletzt für eine zumindest kämpferisch gute Leistung nicht belohnt und muss befürchten, am Sonntag auf den Abstiegsplatz zurückzufallen.

Bei YB fehlten in der Startelf zahlreiche Stammkräfte (Hoarau, Assalé, Nuhu, Mbabu, Sulejmani, Sanogo). Nach dem Sieg haben die Berner weiterhin die Chance, den Super-League-Punkterekord des FC Basel (86) zu knacken.

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