Am Sonntag hat YB den Kantonsrivalen Thun mit 5:1 deklassiert. So hat Christoph Sypcher die Partie erlebt:
- «Das war ein unglaubliches Spiel.»
- «Es hat mir etwas Leid getan für den FC Thun.»
- «Wir kennen die Leute dort – die machen einen hervorragenden Job.»
Sein ältester, 11-jähriger Sohn hat kürzlich ein Handy bekommen. So handhabt Spycher die Situation:
- «Wir haben seine Bildschirm-Zeiten eingeschränkt.»
- «Nach unserem Geschmack hätte man noch etwas warten können mit dem Handy ...
- ... aber wir wollten es ihm nicht verbieten. Er muss diesen Umgang lernen – und macht seine Sache bislang sehr gut.»
So geht Christoph Spycher mit «Social Media» um:
- «Ich bin in den Sozialen Medien nicht vertreten.»
- «Damit kann ich sehr gut leben.»
- «Meine Spieler sind ja alle ziemlich aktiv da, es ist vielleicht gut, wenn ich nicht alles weiss ...»
Was Christoph Spycher über die Schattenseiten seines Jobs sagt und wieso er andere Offerten abgelehnt hat, erfahren Sie im Beitrag unten.