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Zürcher SL-Klubs im Fokus FCZ meldet Ambitionen an, GC und FCW backen kleine Brötchen

Der FCZ peilt nach einer schwachen Vorsaison Wiedergutmachung an. Bei GC und Winterthur sind die Ziele bescheidener.

Hinter dem FC Zürich liegt eine Saison zum Vergessen. Der Meister von 2022 verpasste in der Super League nach 33 Runden die Top 6 und musste den fast schon demütigenden Gang in die Relegation Group antreten. Ein Szenario, das sich in der neuen Spielzeit auf keinen Fall wiederholen darf.

Für Ancillo Canepa ist das Erreichen der Top 6 vor der Tabellenteilung das absolute Minimalziel: «Wir müssen in den Europacup, Punkt. Wenn wir dieses Ziel nicht haben, können wir am Morgen im Bett bleiben», so der Präsident.

FCW im Überlebens-Modus

Bezüglich Zielsetzung zurückhaltender klingt es bei den beiden FCZ-Kantonsrivalen. Sowohl GC als auch Winterthur gehören zu den Klubs mit den kleinsten Budgets. «Ich will eine Mannschaft sehen, die auf den Platz geht und jedes Spiel gewinnen will», fordert Alain Sutter vom Team. Konkreter wird der GC-Sportchef nicht.

Beim FCW ist man weniger kryptisch unterwegs: «Wir müssen schauen, wie wir der Konkurrenz wieder ein Bein stellen können, um erneut nicht auf dem letzten Platz zu landen», meint Sportchef Oliver Kaiser.

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