Zum Inhalt springen

Start der Women's Super League Von zwei Favoritinnen, drei «Nati-Promis» und einem Liga-Neuling

Wenn am Samstag die WSL loslegt, bleibt vieles beim Alten – und doch versprechen prominente Namen einiges an Spannung.

Servettes Teixeira im Luftduell mit einer FCZ-Spielerin
Legende: Wohl auch in der neuen Spielzeit das grösste Duell Servette (hier mit Ines Teixeira) gegen den FCZ (hier mit Fabienne Humm). KEYSTONE/Jean-Christophe Bott

Am Samstag startet die Women's Super League mit vier Partien in die neue Saison. Die grössten Favoritinnen auf den Titel haben zum Auftakt sogleich spielfrei: Servette Chênois und der FC Zürich. Beide waren am Donnerstag in der Qualifikation zur Champions League gefordert.

Prominente Neuzugänge

Ein Blick auf die Kader der beiden Top-Teams zeigt, dass sich sowohl die Meisterinnen aus Zürich als auch die Westschweizerinnen mit Nationalspielerinnen prominent verstärkt haben: Neu für den FCZ läuft Vanessa Bernauer auf, in Genf unterstützt die Romande Sandrine Mauron das Mittelfeld der «Grenats». Nebst den Liga-Krösussen gehört auch bei GC mit Rachel Rinast eine namhafte Akteurin neu zum Abwehrverbund der Zürcherinnen.

Von den zehn Klubs starten gleich sieben mit einem neuen Trainer oder einer neuen Trainerin in die nächste Spielzeit. Ebenfalls ein Novum stellt der FC Rapperswil-Jona dar. Die Rosenstädterinnen ersetzen Lugano Femminile, das nach einer sieglosen Saison den Gang in die Zweitklassigkeit antreten musste.

Women's Super League

Meistgelesene Artikel