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Bild 1 von 14. Werner Leimgruber (Fussballer, 90). Der polyvalente Zürcher feierte zwischen 1963 und 1970 mit dem FCZ drei Meistertitel und zwei Cupsiege. Zehnmal lief er für die Nationalmannschaft auf. An der WM 1966 gehörte zum Trio, das in der berühmten «Nacht von Sheffield» zu spät ins Teamhotel zurückkehrte. Leimgruber verstarb am 2. Januar. Bildquelle: key/Str (Aufnahme von 1967).
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Bild 2 von 14. Boris Spassky (Schachspieler, 88). Der Sowjetrusse eroberte 1969 als 10. Spieler die WM-Krone. Drei Jahre später verlor er sie an den Amerikaner Bobby Fischer. Der Jahrhundertmatch wurde als «Kampf der Systeme» legendär. Von 1976 bis 2012 lebte er in Frankreich. Spassky starb am 27. Februar. Bildquelle: Imago/Martin Hoffmann (Aufnahme von 2005).
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Bild 3 von 14. Charly Bühler (Box-Trainer, 93). Der Romand prägte den Schweizer Boxsport während Jahrzehnten. Als Inhaber einer Boxschule in Bern führte er Fritz Chervet 1972 zum EM-Titel und Enrico Scacchia in den 1980er-Jahren an die europäische Spitze. Zudem war er auch als Manager tätig. Bühlers Tod wurde am 12. März bekannt. Bildquelle: key/Patrick Krämer (Aufnahme von 1998).
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Bild 4 von 14. Eddie Jordan (Formel-1-Teambesitzer, 76). Der einstige irische Rennfahrer gründete 1980 seinen eigenen Rennstall Jordan, der von 1991 bis 2005 in der Formel 1 teilnahm und dabei vier GPs gewann. Zu seinen Fahrern gehörten Michael Schumacher, Damon Hill und Heinz-Harald Frentzen. Jordan starb am 20. März. Bildquelle: Imago/Abacapress (Aufnahme von 2024).
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Bild 5 von 14. George Foreman (Boxer, 76). Der amerikanische Schwergewichtler war einer der Grössten seines Sports. Zeitweise galt er als unbesiegbar – bis er 1974 im legendären «Rumble in the Jungle» in Kinshasa gegen Muhammed Ali. In 81 Profikämpfen feierte er 76 Siege, darunter 68 durch K.o. Foreman verstarb am 21. März. Bildquelle: Imago/Imagn Images (Aufnahme von 2023).
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Bild 6 von 14. Jörg Wetzel (Sportpsychologe, 56). Der Solothurner begleitete das Swiss-Olympic-Team von den Winterspielen in Turin 2006 bis zu den Sommerspielen in Paris 2024 als Sport- und Notfallpsychologe. Viele Athletinnen und Athleten in Drucksituationen sahen den einstigen Militärischen Fünfkämpfer als Schlüsselfigur für ihre Erfolge. Wetzel starb am 28. Mai auf einer Joggingrunde. Bildquelle: Freshfocus/Raphael Nadler (Aufnahme von 2006).
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Bild 7 von 14. Diogo Jota (Fussballer, 28) und André Silva (Fussballer, 25). Die portugiesischen Brüder waren mit unterschiedlichem Erfolg als Offensivspieler tätig. Jota wurde bei Liverpool zum Stürmerstar und gewann mit den «Reds» drei Titel. Silva spielte in der 2. portugiesischen Liga. Jota und Silva kamen am 3. Juli in Spanien bei einem Autounfall ums Leben. Bildquelle: Imago/Every Second Media.
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Bild 8 von 14. Audun Grönvold (Freestyle- und Alpin-Skifahrer, 49). Der Norweger war zunächst im alpinen Skisport tätig, 1999 fuhr er in der Abfahrt von Sierra Nevada auf sein einziges Weltcup-Podest. 2004 wechselte er zum Skicross, wo er mit Olympia-Bronze 2010 seinen grössten Erfolg feierte. Grönvold starb am 15. Juli an den Folgen eines Blitzschlags. Bildquelle: key/AP Photo/Mark J. Terrill (Aufnahme von 2010).
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Bild 9 von 14. Felix Baumgartner (Extremsportler, 56). Der Salzburger erreichte durch seinen Sprung aus der Stratosphäre (39 km Höhe) im Jahr 2012 weltweite Bekanntheit. Auch mit anderen spektakulären Aktionen wie dem Gleitschirmflug über den Ärmelkanal oder Sprüngen von der Christusstatue in Rio machte er Schlagzeilen. Baumgartner kam am 17. Juli bei einem Unfall mit einem Motorschirm ums Leben. Bildquelle: Imago/Eibner (Aufnahme von 2024).
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Bild 10 von 14. Hulk Hogan (Wrestler, 71). Der Zweimeter-Mann aus Georgia wurde in den 1980er-Jahren zum Aushängeschild der «World Wrestling Federation» (heute WWE). Sechsmal wurde er bei diesem Verband Weltmeister. Seine Popularität brachte ihm auch Rollen als Schauspieler und in Reality-Shows ein. Terrence Gene Bollea, wie er bürgerlich hiess, starb am 24. Juli an einem Herzinfarkt. Bildquelle: Imago/Zuma Press (Aufnahme von 2019).
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Bild 11 von 14. Laura Dahlmeier (Biathletin, 31). Die Oberbayerin holte bei Olympia 2018 zweimal Gold und einmal Bronze. Auch bei Weltmeisterschaften (7x Gold) und im Weltcup (20 Siege, Gesamtweltcup 2017) war sie erfolgreich. Die passionierte Bergsteigerin wurde am 28. Juli bei einer Hochgebirgstour in Pakistan tödlich verletzt. Bildquelle: Imago/Beautiful Sports (Aufnahme von 2022).
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Bild 12 von 14. Jean-Pierre Egger (Leichtathletik-Trainer, 81). Der Neuenburger machte sich nach seiner Aktivkarriere (12 Schweizer Meistertitel im Kugelstossen und Diskuswurf) als Trainer im Kraftbereich einen Namen. Er coachte Kugelstösser Werner Günthör zu drei WM-Titeln und zu Olympiabronze. 2020 wurde er an den «Sports Awards» zum besten Trainer der letzten 70 Jahre erkoren. Egger verstarb am 29. Juli. Bildquelle: key/Ennio Leanza (Aufnahme von 2020).
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Bild 13 von 14. Matteo Franzoso (Skifahrer, 25). Der italienische Speedspezialist galt in jungen Jahren als Talent (4. Abfahrtsrang bei der Junioren-WM 2020), schaffte den Durchbruch im Weltcup aber nicht ganz. Zweimal bei 17 Starts fuhr er in die Punkte. Am 13. September stürzte er im Training in Chile schwer und verstarb zwei Tage später im Spital. Bildquelle: Imago/Italy Photo (Aufnahme von 2025).
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Bild 14 von 14. Sven Hotz (Fussball-Mäzen, 96). Der Immobilien-Unternehmer widmete einen Grossteil seines Lebens dem FC Zürich. In jungen Jahren selbst beim FCZ aktiv, war er während 20 Jahren (1986-2006) Präsident und investierte Millionen Franken. Während seiner Amtszeit gewann der FCZ einen Meistertitel und zweimal den Schweizer Cup. Hotz verstarb am 7. Dezember. Bildquelle: key/Alessandro Della Bella (Aufnahme von 2007).
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