«Dadurch sparen wir Kosten in der Höhe von 400'000 bis 500'000 Franken ein», sagte Verbandspräsident Giancarlo Sergi gegenüber der Zeitung La Liberté . Sergi betont: «2017 werden wir mit dem Männer-Nationalteam wieder spielen, um unseren Platz in Europas Top 32 zu verteidigen.» Danach werde die Qualifikationsphase für die EM-Endrunde 2019 ins Visier genommen.
Keine EM-Quali für U17
Der Rückzug betrifft im kommenden Jahr neben der A-Nati auch die U16 bis U20 der Männer sowie die U16 bis U18 der Frauen. Die aktuellen U17-Juniorinnen können dadurch nicht an der EM-Qualifikation teilnehmen. Das eingesparte Geld soll in der Nachwuchsförderung umverteilt werden. Konkret sollen die Leistungszentren davon profitieren.