Die Entscheidung im Cupfinal der Männer fiel im Verlaufe des 4. Viertels. Fribourg Olympic drehte einen 55:59-Rückstand in eine 64:59-Führung und zog davon. Genf präsentierte sich in der Folge nicht eben treffsicher.
Ein Dreipunktewurf in der Schlussminute brachte die Lions noch einmal auf 71:79 heran, das Wunder blieb jedoch aus. Mit 82:75 (42:37) sicherte sich Fribourg letztlich den 7. Cuptitel der Klubgeschichte.
Damit geht für die Saanestädter eine schwarze Serie zu Ende. Seit 2010 hatten sie 9 Finalduelle in Folge verloren (3 Mal Meisterschaft, 5 Mal Ligacup, 1 Mal Cup).
Sensationssieg bei den Frauen
Im Endspiel der Frauen ging überraschend Riva Muraltese siegreich hervor. Die seit der Saison 2013/14 fusionierten Tessinerinnen setzten sich in einer umkämpften Partie gegen Elfic Fribourg hauchdünn mit 63:62 (33:25) durch.