Cinzia Tomezzoli verwandelte 2,1 Sekunden vor Schluss zwei Freiwürfe zum Sieg. Im 3. Viertel hatte das Team von Trainer Daniel Rasljic einen 9-Punkte-Rückstand in einen Vorsprung umgewandelt.
Es war der erste Cupfinal für die Zürcherinnen, die vor 7 Jahren noch in der 3. Liga spielten und erst seit 2015 in der NLA vertreten sind. In der Meisterschaft hatten sie kürzlich gegen Elfic noch mit 69:77 verloren.
Hektik im Männerfinal
Ebenso dramatisch verliefen die Schlusssekunden im Final der Männer zwischen den Genève Lions und Monthey. Die Walliser warfen beim Stand von 77:78 noch mehrmals Richtung Korb der Genfer, ohne aber die nötigen zwei Punkte zu erzielen.