Die Raptors, die als erste ausserhalb der USA beheimatete Franchise den Final erreichten, lagen nach jedem Viertel in Führung. Einzig im dritten Abschnitt sammelten sie weniger Punkte.
Pascal Siakam war mit 32 Punkten der erfolgreichste Werfer bei Torontos 5. Sieg hintereinander in diesen Playoffs. Die Warriors-Superstars Stephen Curry und Klay Thompson mit 34 und 21 Punkten waren letztlich machtlos.
Warriors hoffen auf Durant
Obwohl in der Finalserie fast alles für den Titelverteidiger aus Oakland spricht, hat die erste Partie gezeigt, dass es für die Warriors kein leichter Weg werden wird, um zum 3. Mal in Folge und zum 4. Mal in den letzten fünf Jahren Champion zu werden.
Nach der Auftaktniederlage wird Golden State umso mehr die Rückkehr von Kevin Durant herbeisehnen. Dessen Wadenverletzung liess noch keinen Einsatz zu. Die zweite Partie findet in der Nacht auf Montag ebenfalls in Toronto statt.