Russell Westbrook, Clint Capela, Eric Gordon und Danuel House: Dieses illustre Quartett fehlte Houston beim Gastspiel in Minnesota. Top-Transfer Westbrook gönnte man eine Pause, Capela laboriert an einer Kopfverletzung, bei Gordon und House waren es Knie bzw. Rücken.
Doch kein Problem: Die Rockets schlugen die Timberwolves auch so mit 125:105 deutlich. Es war der 10. Sieg für die Texaner, der 7. in Folge.
Das lag einerseits daran, dass Superstar James Harden einmal mehr überragende 49 Punkte warf – trotz zahlreicher Fehlwürfe (36,4% getroffene 3-Punktewürfe, 39% aus dem Spiel heraus). Andererseits rückte Ben McLemore für einmal ins erste Glied – und präsentierte sich mit 20 Punkten stark. Thabo Sefolosha kam auf knapp 14 Minuten Einsatzzeit (2 Rebounds).
George «könnte sich daran gewöhnen»
Ein traumhaftes Heimdebüt feierte Paul George bei der 150:101-Demonstration der L.A. Clippers über Atlanta. 37 Punkte sammelte der Neuzugang. Notabene bei gerade einmal 20 Minuten Einsatzzeit. «Daran könnte ich mich gewöhnen», grinste George nach dem Spiel.