Fribourg Olympic musste in der 8. Champions-League-Partie der Saison zum 7. Mal als Verlierer vom Platz. Auch gegen den israelischen Vertreter Holon bewies die Equipe von Petar Aleksic beim 90:95 in Freiburg aber, dass sie mit den Besten durchaus mithalten kann.
Im Gegensatz zum Hinspiel, als man mit 24 Punkten Differenz unterlag, zeigte Olympic eine deutliche Leistungssteigerung. Den Unterschied machten die Distanzwürfe. Zwar warfen beide Teams am Ende in etwa gleich gut von der Dreierlinie, Holon verbuchte aber 13 erfolgreiche Dreier, Olympique nur deren 7.
Holon da, als es zählte
Zudem zeigte sich Holon, das mit 6 Amerikanern im Kader spielte, in der «Money-Time» von seiner besten Seite. Innert 1 Minute machten die Israeli aus einem 83:83 ein 89:83. Olympique konnte nicht mehr reagieren.
Am nächsten Mittwoch bietet sich Fribourg Olympic die Chance auf den 2. Sieg in der Gruppenphase. Dann treffen die Saanestädter auswärts auf Opava. Im Hinspiel feierte Olympic den einzigen Sieg der bisherigen Kampagne.