Die Minnesota Timberwolves gewannen das fünfte Viertelfinalspiel zuhause 122:110 und entscheiden die Serie mit 4:1 Siegen für sich. Zum Topskorer Minnesotas avancierte Julius Randle mit 29 Punkten, Anthony Edwards knackte als erst 6. Spieler der NBA-Geschichte bereits im Alter von 24 Jahren die 1000-Playoff-Punkte-Marke.
Die Timberwolves liessen Golden State von Beginn an kaum eine Chance, führten schon zur Halbzeit mit 15 Punkten Vorsprung und bauten diesen im dritten Viertel weiter aus, ehe die Warriors zumindest noch etwas verkürzten.
Golden State musste erneut ohne Stephen Curry antreten, der sich im ersten Spiel am Oberschenkel verletzt hat. Ohne seinen Starspieler fehlten den Warriors die Mittel, um das Ausscheiden abzuwenden.
Im Osten hat Titelverteidiger Boston (ohne Jayson Tatum, Achillessehnenriss) das vorzeitige Saisonende vorerst abgewendet. Angeführt von Jaylen Brown (26 Punkte, 12 Assists und 8 Rebounds) gewannen die Celtics das fünfte Viertelfinalspiel gegen die New York Knicks zuhause 127:102 und verkürzten in der Serie auf 2:3.