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Bild 1 von 14. 2003: Debüt mit 18 Jahren. Den Umweg übers College lässt er aus. In seinem 1. NBA-Spiel für die Cleveland Cavaliers stellt James schon einen Rekord auf: Er wirft 25 Punkte, mehr als jeder andere bisherige Debütant, der direkt von der Highschool in die Profiliga gestossen ist. Bildquelle: Imago/Peter M. Krause.
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Bild 2 von 14. 2005: Erste All-Star-Nomination. Nach dem Titel «Rookie of the Year» in seiner 1. Saison wird LeBron James im Jahr darauf bereits ans All-Star-Wochenende eingeladen. 17 weitere Teilnahmen (Rekord) sollten folgen. Er trägt 13 Punkte, 8 Rebounds und 6 Assists zum Sieg der Eastern Conference bei (hier im Duell gegen Shawn Marion). Bildquelle: Imago/Icon Sportswire.
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Bild 3 von 14. 2005: Punkterekord für die Franchise. Am 20. März wirft James gegen die Toronto Raptors 56 Punkte, so viele wie kein Cavaliers-Spieler vor ihm in einem einzigen NBA-Spiel. Bildquelle: Reuters/Peter Jones.
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Bild 4 von 14. 2008: Olympia-Gold. An den Olympischen Spielen in Peking sind die Amerikaner unschlagbar. LeBron James holt – wie vier Jahre später in London – Olympia-Gold. Im Bild v.l.n.r.: Kobe Bryant, James, Dwyane Wade und Carmelo Anthony. Bildquelle: Imago/Camera4.
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Bild 5 von 14. 2009: Erste Ehrung als MVP. Als erster Cleveland-Spieler wird James als wertvollster Spieler der Saison ausgezeichnet und erhält die Maurice-Podoloff-Trophy, hier überreicht von NBA-Commissioner David Stern. Drei weitere sollten folgen. Bildquelle: key/EPA/David Maxwell.
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Bild 6 von 14. 2010: Der Wechsel nach Miami. Nach 7 Jahren bei Cleveland wechselt James unter Mediengetöse zu den Miami Heat. Die Ankündigung, zu welchem Klub er geht, wird live auf ESPN übertragen. Das Team aus Florida, das zudem mit Dwyane Wade verlängert und Chris Bosh holt, wird auf einen Schlag zum Titelfavoriten. Bildquelle: Imago/UPI Photo.
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Bild 7 von 14. 2012: Der erste Titel. Mit einem 4:1 über die Oklahoma Thunder gewinnen die Heat den NBA-Final 2012. Es ist der erste von insgesamt vier NBA-Titeln für James, der im Schnitt 28,6 Punkte wirft und zum MVP der Finalserie gewählt wird. Bildquelle: Imago/Zuma Wire.
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Bild 8 von 14. 2013: Besuch im Weissen Haus. James mit Präsident Barack Obama beim Empfang der NBA-Champions. Mit dem obersten Basketball-Fan des Landes versteht sich James gut – ganz anders als mit Nachfolger Donald Trump, mit dem es mehrfach zu einem öffentlichen Schlagabtausch kommt. Bildquelle: Reuters/Jason Reed.
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Bild 9 von 14. 2014: 61 Punkte gegen Charlotte. Am 3. März 2014 erzielt James 61 Punkte gegen die Charlotte Bobcats – Karriere-Bestwert. Bildquelle: Imago/Zuma Wire.
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Bild 10 von 14. 2016: Tränen bei Titel mit dem Herzensklub . Nach vier Jahren in Miami kehrt James zu seinem Stammklub Cleveland zurück. In der zweiten Saison führt er die Cavaliers zum ersten Titel eines Profisport-Teams aus Cleveland seit 52 Jahren (NFL-Sieg der Browns). In der Finalserie gegen die Golden State Warriors drehen die Cavaliers als erstes NBA-Team einen 1:3-Rückstand. Bildquelle: Imago/USA Today Network.
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Bild 11 von 14. 2018: Wechsel zu den Lakers. James’ bislang letzter Klubwechsel führt ihn 2018 nach Los Angeles. In der Unterhaltungs-Metropole ist der Hype enorm, ebenso die Erwartungen an den inzwischen 33-Jährigen. Eine Leistenverletzung beendet die Titelträume, die Lakers verpassen die Playoffs. Bildquelle: Imago/USA Today Network.
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Bild 12 von 14. 2020: Titelhamster James . James führt die Lakers zum 1. Titel seit 10 Jahren – trotz der Trauer in L.A. nach dem Unfall-Tod von Lakers-Legende Kobe Bryant Anfang 2020. In der Finalserie in der «NBA-Bubble» von Orlando gibt es einen 4:2-Sieg über Miami. Mit dem MVP-Finals-Award wird James der erste NBA-Spieler, der diese Trophäe mit drei verschiedenen Klubs gewonnen hat. Bildquelle: Imago/USA Today Network.
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Bild 13 von 14. 2020: James, der Aktivist . LeBron James hat seinen Prominentenstatus immer wieder zu politischen Botschaften genutzt. Insbesondere in der «Black-Lives-Matter»-Bewegung machte er auf den Rassismus in den USA aufmerksam, hier mit seinen Lakers-Teamkollegen vor dem Derby gegen die Clippers. Bildquelle: Imago/USA Today Network.
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Bild 14 von 14. 2023: James bricht Abdul-Jabbars vermeintlichen «ewigen Rekord». Am 7. Februar, kurz vor 21 Uhr Ortszeit in Los Angeles, ist es soweit: LeBron James erzielt gegen Oklahoma City zwei Punkte zum zwischenzeitlichen 99:104 und überholt damit Kareem Abdul-Jabbar als besten NBA-Skorer aller Zeiten. Der 38-Jährige steht nun bei 38'390 Punkten. Bildquelle: key/AP Photo/Mark J. Terrill.
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NBA-Rekordmann LeBron James: Meilensteine seiner Karriere
srf