Nach dem Tod des norwegischen Biathleten Sivert Guttorm Bakken ist ein erstes Detail ans Licht gekommen. Wie der norwegische Verband in einer Mitteilung bekanntgab, habe der 27-Jährige eine Höhentrainingsmaske getragen, als er tot in seinem Hotelzimmer im italienischen Lavazè aufgefunden wurde.
Dem Verband seien «die Umstände des Erwerbs und der Verwendung dieser Maske derzeit nicht bekannt». Man werde in den kommenden Tagen versuchen, weitere Informationen zu diesem Sachverhalt zu erhalten.
Die Autopsie des Athleten werde über die Weihnachtsfeiertage in Italien durchgeführt, teilte der Verband ebenfalls mit. Angaben zu möglichen Kausalzusammenhängen werde es aktuell keine geben.