Kauter, der im Vorjahr noch WM-Bronze gewonnen hatte, unterlag in der Runde der letzten 16 dem Esten Sten Priinits äusserst knapp mit 14:15. Für Heinzer setzte es derweil eine klare Niederlage ab. Der EM-Dritte musste sich dem späteren Weltmeister Ulrich Robeiri aus Frankreich mit 8:15 geschlagen geben.
Steffen und Brunner früh out
Benjamin Steffen, der dritte Schweizer am Start, hatte bereits im Sechzehntelfinal gegen den Südkoreaner Kyoungdoo Park (11:15) die Segel streichen müssen. Bei den Frauen schied Pauline Brunner schon in der 1. Hauptrunde aus. Die U20-Europameisterin scheiterte an der Deutschen Imke Duplitzer (6:15).
Titel an Robeiri und Flamingo
Heinzers Achtelfinal-Gegner Robeiri holte sich den WM-Titel dank einem 15:12-Finalsieg gegen den Südkoreaner Park Kyoungdoo. Bei den Frauen ging der Titel an die Italienerin Rossella Flamingo, die Britta Heidemann aus Deutschland im letzten Gefecht mit 15:11 besiegte.