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Die Schweizer Equipe verpasst beim Heim-Weltcup in Bern auch im Team einen Exploit.
Die Degenfechter wollen sich am Heim-Weltcup in Gümligen für die Olympia-Qualifikationsphase in Position bringen.
Wegen Corona stand der internationale Fechtsport ein Jahr still. Dafür geht's nun von 0 auf 100.
An Olympia vor 20 Jahren gewann Gianna Hablützel-Bürki Silber im Fechten – der grösste Erfolg ihrer Karriere.
Am 17. August 2004 holte Marcel Fischer Olympia-Gold im Degenfechten. Es war der einzige Schweizer Höhepunkt in Athen.
Die Bernerin stösst im neu geschaffenen Degen-Wettbewerb der Frauen in den Final vor – und siegt dort klar.
Swiss Fencing zieht einen Boykott der ab dem 16. Juni im Programm stehenden Fecht-EM in Minsk in Betracht.
Wegen der Olympia-Verschiebung ficht Benjamin Steffen länger als geplant, was an seinen Ambitionen aber nichts ändert.
Nach der deutlichen Halbfinal-Niederlage gegen Frankreich holt sich das Schweizer Team gegen China Bronze.
Für die Degenfechter Max Heinzer und Benjamin Steffen ist die WM in Budapest in den Sechzehntelfinals zu Ende gegangen.
Für Pauline Brunner und Noemi Moeschlin ist die Fecht-WM schon nach der 1. Runde im Haupttableau zu Ende.
Alle 4 Schweizer werden an der Fecht-Weltmeisterschaft in Budapest am Finaltag im Degen-Einzel antreten können.
Das Schweizer Degen-Team verliert an den Europameisterschaften in Düsseldorf in den Viertelfinals gegen Dänemark.
Noemi Moeschlin gelingt an der Fecht-EM in Düsseldorf mit einem 11. Rang im Degen-Einzel ein Achtungserfolg.
Die Schweizer Degenfechter sind an der EM in Düsseldorf mit Blick auf die Olympia-Qualifikation gefordert.
Mit dem WM-Titel konnten die Schweizer Fechter ihre Enttäuschung vom letzten Jahr überwinden.
Die Schweizer gewinnen zum ersten Mal in der Geschichte WM-Gold im Teamwettkampf. Im Final schlagen sie Südkorea 36:31.
Die Schweizer Degenfechter stehen an der WM im chinesischen Wuxi in den Viertelfinals. Dort heisst der Gegner Italien.
Benjamin Steffen scheidet in Wuxi als letzter verbliebener Schweizer im Viertelfinal aus.
Der Degenfechterin Laura Stähli gelingt an der WM eine Überraschung. Die 25-jährige Baslerin wird in China Dritte.
Nach seiner Rückkehr aus Ungarn spricht Max Heinzer über Lotto im unberechenbaren Fechtsport und seine Zusatzmotivation.
Der Innerschweizer gewinnt den Degen-Weltcup in Ungarn und erreicht damit eine neue Bestmarke.
Die Equipe um Leader Max Heinzer wird beim Weltcup in Heidenheim Dritte. Und: Weitere Nachrichten.
Der 30-jährige Schwyzer scheitert in der Lombardei in den Halbfinals mit 7:15 am Ungarn Daniel Berta.
Das Männerdegen-Team scheitert am Weltcup in Bern im Viertelfinal. Am Ende resultiert Rang 6.
In der Wankdorfhalle verpassen die Schweizer die Podestränge in der Einzelkonkurrenz deutlich.
Das Schweizer Degen-Team musste sich an der WM in Leipzig auf dramatische Weise Frankreich geschlagen geben.
Mit Max Heinzer scheiterte in den Achtelfinals auch der letzte Schweizer an der WM in Leipzig.
Die Schweizer gehen auch im Team-Wettkampf leer aus. In Tiflis war für Max Heinzer und Co. im Viertelfinal Schluss.
Die Degenfechterinnen Pauline Brunner, Laura Stähli, Noemi Moeschlin und Andrea Krieger scheiterten bereits in Runde 1.