Die Equipe mit Max Heinzer, Benjamin Steffen, Michele Niggeler und Lucas Malcotti setzte sich in den Sechzehntelfinals gegen Chile ungefährdet mit 45:25 durch. In den Achtelfinals konnte Israel trotz längerem Rückstand mit 45:39 eliminiert werden.
Heinzers starker Schlussspurt
Gegen Israel imponierte beim Vorjahres-WM-Zweiten einmal mehr Max Heinzer mit einem Kraftakt zum Abschluss. Er übernahm bei einem 19:22-Rückstand und führte das Team mit 26:17 Treffern gegen Grigori Beskin in die Viertelfinals.
Der Schwyzer hatte davor in seinem 2. Gefecht gegen Yuval Freilich eine Minus-4-Bilanz verzeichnet, wodurch die Schweiz mit 11:15 in Rücklage geriet. Dieses Zwischentief bügelte Heinzer mit seinem Schlussgefecht eindrucksvoll aus. «Es gelang mir wieder einmal ein aggressives und gutes Schlussgefecht», kommentierte er.
Nun gegen Italien
Viertelfinal-Gegner am Donnerstag ist einmal mehr der Olympia-Zweite Italien. Im Vorjahr setzten sich die Schweizer in den WM-Viertelfinals gegen den gleichen Gegner durch.