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Nach Schweizer Protest Handball-Schiedsgericht leitet Verfahren ein

Nach dem Protest der Schweizer Nationalmannschaft hat das europäische Handball-Schiedsgericht ein Verfahren eröffnet.

Nach der 15:21-Niederlage im abschliessenden Qualifikationsspiel in Bosnien-Herzegowina schien der WM-Traum der Schweizer einmal mehr geplatzt. Doch weil die Bosnier mit Tomislav Nuic einen Spieler eingesetzt hatten, der nicht auf dem offiziellen Match-Report aufgeführt war, legten die Schweizer einen offiziellen Protest ein.

Das Handball-Schiedsgericht EHF habe den Protest akzeptiert und ein Verfahren eingeleitet, teilte der europäische Handball-Verband mit. Die beteiligten Parteien haben nun bis Ende Januar Zeit, weitere Stellungnahmen und zusätzliche Informationen bei der EHF zu platzieren. Das Urteil wird Anfang Februar erwartet.

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Die Niederlage der Schweizer in Bosnien-Herzegowina
Aus sportaktuell vom 13.01.2018.
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