Links
- Glücklicher GC-Sieg im Zürcher Derby
- Schweiz scheitert im WM-Halbfinal
- Männer-Nati holt WM-Bronze
- Der «Messias» überflügelt den «Bomber»
- Lionel Messi bis 2018 bei Barcelona
- Shaqiri sichert den Bayern einen Punkt
- Roger Federer und Nicola Spirig sind Sportler des Jahres
- Der FC Basel ist das Team des Jahres
- Team Canada gewinnt den 86. Spengler Cup
- Kanadas Starensemble sorgt für Begeisterung und Zuschauerrekord
2. Dezember: GC ist das Überraschungsteam der SL-Hinrunde. Mit einem 1:0-Derbysieg über den kriselnden FCZ verabschieden sich die Hoppers als Leader in die Winterpause.
9. Dezember: Die Schweizer Unihockey-Nati holt an der Heim-WM Bronze. Nach einer unglücklichen 3:4-Niederlage im Halbfinal gegen Finnland demontiert das Team von Petteri Nykky Deutschland im Spiel um den 3. Platz mit 8:0.
9. Dezember: Lionel Messi knackt den 40 Jahre alten Rekord von Gerd Müller. Der 25-jährige Argentinier vom FC Barcelona schiesst gegen Betis Sevilla seine Pflichtspiel-Tore 85 und 86 in Kalenderjahr 2012. Am Ende hat Messi gar 91 Treffer auf seinem Konto. Der Weltfussballer der letzten drei Jahre verlängert in Barcelona bis 2018.
14. Dezember: Xherdan Shaqiri hat sich bei Bayern München gut eingelebt. Der Schweizer Natispieler kommt regelmässig zu Teileinsätzen. Nach Toren in der Champions League und im Pokal erzielt der «Schweizer Zauberzwerg» gegen Borussia Mönchengladbach sein erstes Bundesliga-Tor .
16. Dezember: Roger Federer wird bei den «Sports Awards» zum fünften Mal zum Schweizer Sportler des Jahres gewählt. Neben dem 17-fachen Grand-Slam-Champion werden Triathlon-Olympiasiegerin Nicola Spirig , die Mannschaft des FC Basel , Behindertensportlerin Edith Wolf-Hunkeler , Chelsea-Coach Roberto Di Matteo und der junge Biathlet Benjamin Weger ausgezeichnet.
31. Dezember: Das Team Canada gewinnt den wohl hochstehendsten Spengler Cup aller Zeiten. Das mit zahlreichen NHL-Stars gespickte Team lässt einem müden HC Davos im Final keine Chance und siegt 7:2. Das Stadion ist an jedem Spieltag ausverkauft, insgesamt 71'544 wollen Patrice Bergeron, Ryan Smyth, Patrick Kane, Jason Spezza, Tyler Seguin, John Tavares und zahlreiche weitere Stars sehen.