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Ammann und Peier vor der WM Die Schanze liegt beiden

Auf Killian Peier und Simon Ammann ruhen die Schweizer Hoffnungen im Skispringen. Am Freitag sind sie erstmals gefordert.

Die Skisprung-Wettkämpfe bei der Nordisch-WM in Seefeld werden auf der Bergisel-Schanze im nahe gelegenen Innsbruck ausgetragen. Sehr zur Freude der beiden Schweizer Teamleader, Killian Peier und Simon Ammann. Denn die Schanze liegt beiden:

  • Peier erreichte Anfang Jahr im Rahmen der Vierschanzentournee mit Platz 7 in Innsbruck seine beste Weltcupklassierung. Zudem überzeugte der Westschweizer mit den Rängen 1 und 2 in den ersten beiden WM-Trainings. «Die Schanze liegt mir. Ihr Charakter passt gut zu meinen Stärken», sagt der 23-Jährige.
  • Ammann stand in Innsbruck insgesamt schon 4 Mal auf dem Weltcup-Podest. «Für meine 10. WM hätte ich keinen besseren Ort aussuchen können als die Bergisel-Schanze. Es ist eine unglaublich schöne, aber auch eine sehr schwierige Schanze», so der 37-Jährige.

Am Freitag steht die Qualifikation auf der Grossschanze auf dem Programm, der Wettkampf geht am Samstag über die Bühne (jeweils live bei SRF). Weitere Chancen gibt es für Peier und Ammann im Teamspringen (24.2.) und auf der Normalschanze (1.3.).

Peier und Ammann verzichten aufs 2. Training

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Am zweiten Trainingstag verzichteten die beiden Schweizer Simon Ammann und Killian Peier wie einige der Sieganwärter auf Sprünge von der Bergisel-Schanze. Die Bestweiten liessen sich im ersten Durchgang der Deutsche Markus Eisenbichler (125 m) und im zweiten der japanische Topfavorit Ryoyu Kobayashi (132 m) notieren.

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