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Wie sich die Schweizer OL-Läufer auf die Heim-EM vorbereitet haben (Radio SRF 3, 07.05.2018)
Aus Mehr Sport vom 07.05.2018.
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OL-EM im Tessin Die Krux mit den Büschen und Laubbäumchen

Die Heim-EM hat sich erfolgreich angelassen für die Schweizer OL-Läufer. Auch, weil man sich akribisch vorbereitet hat.

Schnelles Kartenlesen und starke läuferische Fähigkeiten bilden die Grundvoraussetzung beim OL. Doch bei der Vorbereitung auf einen Grossanlass müssen weit mehr Faktoren berücksichtigt werden.

Denn obwohl sich die Läuferinnen und Läufer im Training das Gelände bis ins kleinste Detail eingeprägt haben, kann am Wettkampftag alles anders sein. Mit der wechselnden Jahreszeit und möglichen witterungsbedingten Einflüssen verändert sich die Umgebung ständig.

Der kleine Rest an Ungewissheit

«Die Sicht ist durch die Büsche und kleinen Laubbäumchen, die es im Tessin zuhauf gibt, stark eingeschränkt», sagt Judith Wyder. Und nun im Frühling mit dem Aufblühen der Vegetation sehe alles anders aus als noch in der Vorbereitung.

So schwingt trotz bester Vorbereitung immer ein kleiner Rest Ungewissheit mit, wenn es auf einen Wettkampf zugeht. Dies hinderte die Schweizer aber nicht daran, über die Sprint-Distanz schon einmal kräftig abzusahnen.

Worauf die Schweizer in der Vorbereitung besonders geachtet haben und welche Fähigkeiten im Kartenlesen speziell gefordert sind, erfahren Sie oben im Audiobeitrag.

Programm-Hinweis

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Verfolgen Sie das Rennen über die Mitteldistanz am Mittwoch ab 10:50 Uhr live auf SRF zwei und im Livestream auf der SRF Sport App.

Sendebezug: Radio SRF 3, Nachmittagsbulletin, 07.05.2018, 15:20 Uhr.

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