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Orientierungslauf Kyburz und Co. verpassen in der Staffel den perfekten Abschluss

Nach 3 Siegen in den letzten 4 Einzelbewerben hat die Schweiz in der abschliessenden Sprintstaffel einen neuerlichen Erfolg verpasst. Der Sieg am Weltcup-Final geht an ein schwedisches Quartett.

Als Matthias Kyburz in Grindelwald als dritter Staffelläufer von Schweiz 1 seinen Lauf als Führender beendete, stutzte er: Sabine Hauswirth, die Schlussläuferin des Teams, stand nicht zur Ablöse bereit. Denn zu diesem Zeitpunkt war das Team bereits disqualifiziert worden. Florian Howald hatte einen falschen Posten angelaufen.

Schweden 2 nutzt Gunst der Stunde

Dasselbe Schicksal ereilte die Mitfavoriten Schweden 1 um Saisondominatorin Tove Alexandersson. So kam Schlussläuferin Sara Hagström vom zweiten schwedischen Team unmittelbar vor Norwegen 1 ins Ziel.

Für einen versöhnlichen Schluss am Saisonfinal aus Sicht der Gastgeber sorgte Schweiz 2: Julia Gross, Daniel Hubmann, Fabian Hertner und Sarina Jenzer wurden 3.

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