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Früher in helvetischer Hand Was der Schweiz im Radquer-Sport weiterhelfen würde

Der Radquer-Sport hinkt in der Schweiz enorm hinterher – doch das war nicht immer so.

In den 1970er-Jahren war Radquer, die Radrennen über Felder und Wiesen, fest in Schweizer Händen – das Land gehörte zu den besten der Welt. Doch an diese goldenen Zeiten konnte man nie mehr anknüpfen.

Im Weltcup gibt es mit Loris Rouiller und Kevin Kuhn momentan nur zwei Schweizer, die ab und zu vorne mitfahren. Und solange Radquer keine olympische Disziplin ist, wird sich da wohl auch nichts ändern.

Christian Rocha, ein Kenner der Schweizer Radsport-Szene und langjähriger Veranstalter von Radquer-Rennen, sieht aber Potential: «Sehr viele Juniorinnen und Junioren zeigen bereits früh Interesse am Sport. An der Weltspitze ist es Stand jetzt noch ein Suchen.»

Die Radquer-Weltcupsaison beginnt an diesem Wochenende. Sieben der zwölf Rennen finden in Belgien statt.

Wann die Sportart olympisch werden könnte und welche Topstars des Radsports Radquer am Leben erhalten, erfahren Sie oben im Audiobeitrag.

Radio SRF 1, Morgengespräch, 20.11.2025, 06:15 Uhr ; 

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