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Groenewegen düpiert Gaviria und Sagan
Aus sportaktuell vom 14.07.2018.
abspielen. Laufzeit 2 Minuten 47 Sekunden.
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Im Massensprint Dylan Groenewegen siegt in Chartres

Die längste Etappe der diesjährigen Tour de France verlief unspektakulär. Am Ende setzte sich ein Niederländer durch.

Dylan Groenewegen verwies die beiden Dominatoren der bisherigen Sprints, den Kolumbianer Fernando Gaviria und den Slowaken Peter Sagan, auf die weiteren Plätze. In den bisherigen Spurtankünften in den Tagen zuvor hatte sich Groenewegen nie ganz vorne einreihen können.

Sieger schon auf den Champs-Elysées

Groenewegen hatte schon letztes Jahr im Rahmen der Tour de France ein erstes Mal triumphieren können. Damals gewann er auf den Pariser Champs-Elysées die Schlussetappe.

Greg van Avermaet behauptete sich als Leader. Der Belgier gewann unterwegs den Zwischensprint und holte sich 3 Sekunden Bonifikation, womit er seine Führung in der Gesamtwertung leicht ausbaute. Er liegt jetzt 6 Sekunden vor dem Briten Geraint Thomas.

Erstes Highlight am Sonntag

Am Wochenende folgt zunächst eine weitere Flach-Etappe mit Ziel in Amiens, ehe dann am Sonntag im Nordosten des Landes das Highlight der bisherigen Tour folgt. Auf der Fahrt von Arras nach Roubaix gilt es 15 mit Kopfsteinpflaster durchsetzte Sektoren zu meistern.

Die Etappe ist zwar nur 156,5 km lang, aber die insgesamt 21,7 km auf den Pavés versprechen ein Spektakel analog der jeweils im Frühjahr stattfindenden Classique Paris - Roubaix.

Sendebezug: SRF info, sportlive, 13.07.2018, 15:00 Uhr

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