Resultate
Und am Ende war Mark Cavendish wieder einmal der Schnellste. Nach 156 km rund um Neapel schob sich der Brite vom Omega-Quick-Step-Team auf der Zielgeraden am Italiener Elia Viviani und dem Franzosen Nacer Bouhanni vorbei und sicherte sich den Tagessieg.
11. Streich für Cavendish
Cavendish feierte zum insgesamt 11. Mal den Sieg einer Giro-Etappe und durfte sich das rosarote Leadertrikot überstreifen lassen. Dank den Bonifikationssekunden nimmt der Brite einen Vorsprung von 8 Sekunden mit auf das Teilstück von Sonntag.
Team-Zeitfahren am Sonntag
Das zweite Teilstück besteht aus einem Mannschaftszeitfahren über 17,4 km auf der Insel Ischia vor Neapel. Für das Team Sky mit Zeitfahr-Olympiasieger und Giro-Favorit Bradley Wiggins ist dies die erste Gelegenheit, die Equipen mit starken Kletterern etwas zu distanzieren.