Resultate
Die Anzeichen, dass Mathias Frank die kommenden 3 Tage bis zum Tour-Ende noch durchhält, stehen gut. Denn der Luzerner zeigte sich auch am Tag nach seinem Exploit und dem Vorstoss in die Top 10 in blendender Verfassung.
Sein 8. Rang in der Gesamtwertung war trotz einer erneut happigen Tagesanforderung nie gefährdet. Frank fuhr in der Favoritengruppe offensiv, holte auch schon mal einen Ausreisser ein und kam schliesslich mit der Klassements-Spitze als 16. ins Ziel .
Es könnte nicht besser laufen.
Vor allem stimmt folgende Einschätzung des 28-Jährigen zuversichtlich: «Ich freue mich, dass jetzt endlich die Beine gut sind. Es könnte nicht besser laufen.»
Für das Schlusspensum gelte die Devise «cool bleiben». Zudem ist sich Frank bewusst, dass er sich ab sofort keine Schwächephase mehr leisten kann. Denn er sagt: «Die Etappen werden kürzer, dafür intensiver. Wer da jetzt noch einen schlechten Tag erwischt, ist sofort weit weg.»