Resultate
«Mark ist der schnellste Fahrer der Welt. Es ist fast unmöglich, ihn zu schlagen», betonte Sagan nach der 5. Etappe, die ihm nach zwei 2. Plätzen bei der diesjährigen Tour einen 3. Rang beschert hatte. Geschlagen geben musste er sich neben dem Norweger Edvald Boasson Hagen eben auch diesem Mark Cavendish.
Sagan spürt Folgen des Sturzes
«Ich weiss, dass ich Cavendish gegenüber einige Punkte verloren habe, letztlich blieb es aber im Rahmen», meinte Sagan. In der Punktewertung liegt der Slowake 35 Zähler vor dem neu auf Rang 2 liegenden britischen Meister. Er habe sich während der 5. Etappe noch immer «nicht ganz wohl» gefühlt, so Sagan, was der 23-Jährige auf die Folgen seines Sturzes in der Startetappe zurückführte.
Auch im 6. Teilstück werden die Fahrer kaum grosse Steigungen zu bewältigen haben. Die Ankunft beim Stadion Yves du Manoir, der Heimat des Rugby-Teams von Montpellier, ist perfekt für einen Massensprint geeignet. Bevor es also am Samstag in die Pyrenäen geht, ist alles für ein weiteres Sprint-Duell angerichtet - mit Cavendish und Sagan in den Hauptrollen.