In der Runde der letzten Vier fuhr das Schweizer Quartett eine Zeit von 3:58,998, womit Weltmeister Australien um rund eine halbe Sekunde übertrumpft wurde.
Im Final erwiesen sich die Russen aber als zu stark und überquerten das Ziel mit gut neun Zehnteln Vorsprung.
Mit dem zweiten Platz macht das Vorzeigeprojekt des Schweizer Bahnradsports dennoch einen grossen Schritt in Richtung Qualifikation für Rio 2016. Dort werden die Schweizer zu den Medaillenanwärtern gehören.