Tour de France 2015
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Bild 1 von 11. Baudenkmäler. An unzähligen historischen Stätten (hier die Zitadelle in Namur) radeln die Fahrer jedes Jahr vorbei, ohne sie eines Blickes zu würdigen. Bildquelle: EQ Images.
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Bild 2 von 11. Stimmungen. Herrlicher Blick auf die holländische Nordseeküste. Aber der Wind! Bildquelle: Reuters.
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Bild 3 von 11. Kultfiguren. Wer «Didi le Diable» ist, wissen die Fahrer natürlich. Mehr als einen Blick erhaschen sie nicht von ihm. Bildquelle: EQ Images.
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Bild 4 von 11. Farbenpracht. Die Tour protzt mit dem satten Gelb der Sonnenblumen oder dem Lila von Lavendelfeldern. Den Fahrern sind Farben wichtig - jene der Trikots. Bildquelle: Keystone.
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Bild 5 von 11. Super-Fans. Viel investieren einige Anhänger in ihr Outfit. Ob Alejandro Valverde seinen Fan je zu Gesicht bekommt? Bildquelle: Reuters.
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Bild 6 von 11. Wetterspektakel. An Wolken sind die Teams durchaus interessiert - allerdings nur, um die Frage beantworten zu können: «Gibt's Regen oder bleibt es trocken?». Bildquelle: Jered Gruber, Radfotograf.
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Bild 7 von 11. Künstler. Was sich einige nicht alles antrainieren für kurze Sekunden TV-Präsenz. Den Fahrern ist's egal. Bildquelle: Keystone.
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Bild 8 von 11. Verkehrsregeln. Natürlich geniesst die Tour freie Fahrt. In der Vergangenheit ist es vereinzelt dennoch zu Konflikten mit anderen Verkehrsteilnehmern gekommen. Bildquelle: Imago.
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Bild 9 von 11. Tiere. Die Fahrer ziehen - zumindest bis zum 26. Juli - die stählernen den echten Rössern vor. Bildquelle: Keystone.
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Bild 10 von 11. Patriotismus. Einverstanden, am Quatorze Juillet spielte die französische Staatsangehörigekeit auch an der Tour eine grosse Rolle. Ansonsten aber ist die Nationalität unwichtig - man fährt für das Team. Bildquelle: Reuters.
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Bild 11 von 11. Landschaften. Die Felsformationen mögen ja faszinierend anzusehen sein, aber wenn man ihnen entlang raufkraxeln muss... Bildquelle: Imago.
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