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Bild 1 von 8. Nairo Quintana. Der Kolumbianer wird aufgrund seiner Leistungen an der letztjährigen Tour de France, wo er auf Anhieb Zweiter wurde, als Topfavorit gehandelt. Bildquelle: EQ Images.
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Bild 2 von 8. Rigoberto Uran. Der kolumbianische Olympia-Zweite von 2012 beendete den letztjährigen Giro auf dem 2. Schlussrang und gewann in diesem Jahr bereits die Katalonien-Rundfahrt. Bildquelle: Keystone.
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Bild 3 von 8. Joaquin Rodriguez. Noch fährt der Spanier einem grossen Rundfahrt-Sieg hinterher. Im Giro 2012 verlor er das Rosa Trikot erst im abschliessenden Zeitfahren und wurde Zweiter. Bildquelle: Reuters.
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Bild 4 von 8. Domenico Pozzovivo. Aus einheimischer Sicht ist vom 31-jährigen Italiener, der sich zuletzt bei Lüttich-Bastogne-Lüttich in bester Form zeigte, am meisten zu erwarten. Bildquelle: EQ Images.
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Bild 5 von 8. Ryder Hesjedal. Der Kanadier gehört nach seinem Giro-Sieg 2012 auch in diesem Jahr zu den erweiterten Favoriten. Bildquelle: Keystone.
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Bild 6 von 8. Cadel Evans. Obwohl der Australier, der 2011 die Tour de France gewann, bergauf nicht mehr zu den schnellsten gehört, darf man den 37-Jährigen nicht ausser Acht lassen. Bildquelle: EQ Images.
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Bild 7 von 8. Steve Morabito. Der Schweizer vom Team BMC wird den Giro als Helfer von Cadel Evans unter die Räder nehmen. Bildquelle: EQ Images.
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Bild 8 von 8. Danilo Wyss. Auch der zweite Schweizer im Giro-Teilnehmerfeld wird sich in die Dienste des Australiers stellen. Bildquelle: EQ Images.
Erst zum zweiten Mal überhaupt macht eine der drei grossen Landes-Rundfahrten Station in Irland. 1998 startete die Tour de France ebenfalls auf der Grünen Insel.
Nach dem Mannschaftszeitfahren zum Auftakt der Italien-Rundfahrt folgt eine Etappe mit Start und Ziel in Belfast, ehe es für die Fahrer am dritten Tag nach Dublin geht. Am anschliessenden 1. Ruhetag siedelt der Tour-Tross dann nach Italien über.
Giro-Debüt für Quintana
Mit Chris Froome, Alberto Contador und Vincenzo Nibali sind die drei aktuell wohl stärksten Anwärter auf einen Sieg die grossen Abwesenden beim Giro-Auftakt in Nordirland. Für sie in die Bresche springen könnte der Kolumbianer Nairo Quintana. Der Giro-Debütant machte bei der letztjährigen Tour de France mit dem 2. Platz hinter Froome von sich reden.
Mit dem Olympia-Zweiten Rigoberto Uran zählt ein weiterer Kolumbianer zu den Siegesanwärtern. 2013 klassierte sich der 27-Jährige hinter Dominator Nibali als Zweiter.