Letztlich gaben 23 Hundertstel den Ausschlag: Fuchs absolvierte das Stechen in 41,54 Sekunden, der zweitklassierte Niederländer Harrie Smolders benötigte auf Monaco 41,77 Sekunden. Sie blieben auch in der Kurzentscheidung ohne Abwurf, ebenso wie Max Kühner (AUT/42,22) auf Elektric Blue und Darragh Kenny (IRL/43,47) auf Cartello.
Die beiden Amerikaner Kent Farrington (Gazelle) und Laura Kraut (Baloutinue) kamen hingegen nicht fehlerlos durchs Stechen.
Titel von 2019 verteidigt
Fuchs darf sich beim Fünfsterne-CHI über einen Siegercheck von 330'000 Franken freuen. Mit Leone Jei hatte er dieses Jahr bereits EM-Gold mit der Equipe und Silber im Einzel geholt. Bei der letzten Austragung des CHI Genf im Jahr 2019 hatte er ebenfalls Rang 1 belegt, damals noch mit Clooney. «Genf ist immer in meinem Herzen», sagte Fuchs zum Publikum.
Guerdat früh out
Die übrigen Schweizer waren bereits im Normalparcours hängen geblieben. Elin Ott belegte den 12. Schlussrang, Bryan Balsiger wurde 14. Steve Guerdat musste sich auf Venard zwei Abwürfe notieren lassen und wurde nur 26.