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Hurrikan bedroht WM Reiter wappnen sich gegen «Florence»

Die Bedrohung durch den Hurrikan hält die USA in Atem. Auch die Reit-WM beschäftigt sich mit dem möglichen Ernstfall.

Noch sind die Veranstalter zuversichtlich, dass die WM-Anlage in Tryon (North Carolina) vom Gröbsten verschont bleibt. Da der Austragungsort rund 350 km von der Küste entfernt liegt, dürfte der Hurrikan beim Erreichen der Reitanlagen schon einiges an Kraft eingebüsst haben.

Dennoch drohen Starkregen und Überschwemmungen, wenn «Florence» voraussichtlich in der Nacht auf Freitag (Ortszeit) vom Atlantik aus aufs Festland trifft.

«Wir sind vorbereitet», sagt Sharon Decker, Geschäftsführerin des Reitzentrums in Tryon. Notfallpläne und ein Evakuierungsprotokoll seien vorbereitet. Im Ernstfall stünden genügend sichere Unterkünfte sowie zahlreiche Stromgeneratoren zur Verfügung.

Schwerster Sturm seit 30 Jahren

Weitaus schlimmer stehen die Prognosen für die Küstenregionen. Weit über eine Million Menschen wurden aufgerufen, die Gebiete am Atlantik zu verlassen.

Das staatliche Hurrikan-Zentrum warnt vor einem «lebensbedrohlichen Sturm» und «katastrophalen Sturzfluten», Experten befürchten den schwersten Sturm seit 30 Jahren.

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