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Reiten Rutschi springt knapp am Podest vorbei

Der Luzerner Niklaus Rutschi wird beim CSI in St. Moritz als bester Schweizer Vierter. Den Sieg sichert sich Felix Hassmann aus Deutschland.

Im Sattel des erst neunjährigen Inländers Cardano ritt Niklaus Rutschi die Finalrunde klug und mit gedrosseltem Risiko. Seine Taktik wurde belohnt: Am Schluss resultierte der hervorragende 4. Rang.

Smits und Estermann ohne Fortune

Pech bekundete Edwin Smits. Der Schweizer Meister von 2016 forcierte mit seinem sprungkräftigen Schimmel Rouge Pierville zu viel und scheiterte am letzten Hindernis.

Paul Estermann blieb zwar fehlerlos, verpasste aber wegen der schlechtesten Zeit aller makellosen Reiter den Finaldurchgang.

Beerbaum schenkt Hassmann den Sieg

Das Rennen um den Sieg brachte Spannung und Nervenkitzel. Felix Hassmann lag nach einem taktisch klugen Ritt in Front, ehe Landsmann Markus Beerbaum als Schlussreiter antrat. Doch Beerbaum scheiterte in Führung liegend am letzten Hindernis und bescherte Hassmann den 2. Saisonsieg nach dem GP von Spangenberg.

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